Wie ist das eigentlich mit der »Konkurrenz« unter Autorinnen und Autoren? Neiden wir einander den Erfolg? Die Leser? Die Einnahmen? Doch wie passen die zahlreichen Autoren-Netzwerke ins Bild? Eine persönliche Betrachtung zum Thema.
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Selfpublishing ist Arbeit, viel Arbeit, wenn man es ernsthaft und mit professionellem Anspruch betreibt. Ein schonungsloser und persönlicher Blick hinter die Kulissen.
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Seit Aufkommen des Selfpublishings kann heute jeder alles schreiben und veröffentlichen. Der Selbstverwirklichung als Autor oder Autorin steht nichts mehr im Weg.
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Was hat »Freiheit« mit Selfpublishing zu tun? Auf den ersten Blick sehr viel, denn als verlagsunabhängige Autorin bin ich niemandem verpflichtet. Oder doch?
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Darüber ließe sich trefflich streiten: Wer denn nun der wahre Autor ist, der Verlagsautor oder der Selfpublisher? Also werfen wir einen Blick in beide Welten und lassen auch zwei Kolleginnen zu Wort kommen. Die Welt ist schließlich nicht nur schwarz oder weiß, sondern hat ganz viele Grautöne dazwischen.
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Zum Start der neuen Beitragsreihe über das »Selfpublishing« berichte ich von meinem Weg dorthin. Persönliche Erfahrungen aus fünfzehn Jahren Schreiben und in Eigenregie Veröffentlichen.
Am Ende des Publikationsprozesses, aber in Wahrheit von Anfang an dabei, geht es in diesem Beitrag um das Marketing für Autoren. Die Frage lautet, wie das Buch seine Leser*innen findet. Ganz einfach – und doch wieder nicht.
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Für ein gutes Buch kommt es nicht allein auf den Inhalt auch. Der Gestaltung des Textes durch Schrift, Zeilenlänge, Absatzgröße und Umbrüche kommt eine ebenso große Bedeutung zu. Worauf es dabei zu achten gilt, zeigt der Blogbeitrag in einem kleinen Einblick.